Über die Markenvielfalt im Parfümeriebereich wird viel geschrieben und berichtet. Neben der Verweildauer im Handel und der Bedeutung von Preiskonstanz und Vertriebsstrategie wird vielfach die Relevanz von Storytelling, Aufmachung und Präsentation hervor gehoben. Über eine Marke mit einem entsprechenden Auftritt berichte ich in der Dezemberausgabe der INSIDE beauty: die Welt der SIMONE COSAC PROFUMI (deutscher Vertrieb: Aroma Company), einem italienischen Luxushaus, wird skizziert. Im Rahmen der diesjährigen Pitti Fragranze No. 13 konnte ich beim Empfang in der Villa la Tena miterleben, wie Markenambiente gelebt wird. Wie sind und bleiben Marken lebendig? Ein spannendes Feld
Auf dem Blog DEBUT des in Hamburg ansässigen Beratungsunternehmens Sturm und Drang ist mein erster Beitrag veröffentlicht worden. Dort beschäftige ich mich erneut mit dem Thema “Kosmetik für Männer”. Im vorliegenden Text geht es insbesondere um die gestiegene Bedeutung des Onlineshoppings für Männer. Der Beitrag ist entsprechend betitelt: Male beautfication goes online.
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Ich freue mich sehr, dass sich die weltweit etablierte und anerkannte Kommunikationsagentur Grey in einem Blogbeitrag dem Thema “Duft und Parfum” widmet. Auf dem Unternehmensblog ist ein Interview mit mir abgedruckt. Für die Wertschätzung meiner Wahrnehmungen, Einschätzungen und Aussagen über Parfums, die Parfumbranche und den innovativen Drive aus der Nische bin ich dankbar.
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The book Brands and Branding Geographies (Edward Elgar, 2011) in which I placed and contributed a chapter titled Sensing brands, branding scents: on perfume creation in the fragrance industry (pp. 125-149; the chapter developed out of my dissertation research) has been reviewed by Janne Lindstedt, Turku School of Economics, in the prominent academic journal Economic Geography (Vol. 88, No. 4: 451-452). In this sympathetic critique, the author appreciates „the theoretical discussion of knowledge in the context of branding geographies – a fresh theme in this field of study” (p. 451). I claimed that the “relevance and role of brands is missing from the knowledge debate in economic geography (p. 146) and tried to inspire an emphasis on this relevant mediator. I am curious about the further developments in this regard. Moreover, the book will shortly be available as a paperback version.
In der Samstagsausgabe der WELT (05. Januar 2013) wurde erneut der Männermarkt für Kosmetikprodukte unter die Lupe genommen. “Die Kosmetikindustrie macht dem starken Geschlecht immer neue Produkte schmackhaft. Mir Erfolg, wie sich zeigt”, so die Headline des Artikels. Und im Beitrag werden einige aufschlussreiche Zahlen genannt: zwar gaben Frauen in 2012 laut zitierter Prognose von Euromonitor 151,5 Milliarden Euro für Körperpflege aus und Männer nur 14,4 Milliarden Euro; doch wuchs der weltweite Kosmetikmarkt bei Frauenprodukten um ca. 5%, bei Männerprodukten um ca. 6% – und je nach Land variieren die Angaben noch einmal erheblich. Read more