Über Düfte zu sprechen oder zu schreiben ist ein komplexes Thema: wie will man etwas beschreiben, was sich in einer haptisch, visuell und auditiv nicht begreifbaren und fassbaren anderen Verständnisform darstellt? Im Kreise der fachlich versierten Endverbraucher gelingt dies über die Beschreibung des Duftaufbaus, (Duft-)Familienzugehörigkeit, die Marke und die dahinter stehenden Kreativen wie Parfumeur, Designer etc.
Doch wie kann das Thema „Duft“ innovativ vermittelt werden? Beispiele zum Thema „Innovation in der Onlinekommunikation über Parfums“ sind in einem Artikel, der bei Sturm und Drang erschienen ist, erwähnt. Dort genannt sind Scentury und Ophone.
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